Frankl, P. F.

Person/Körperschaft

Identifier/Permalink:
Entity 11558
Address:

Tätigkeit/Titel/Branche:
Rabbiner
Geburt: 28. Februar 1848 in Ung.-Brod (Uherský Brod), Mähren
Tod: 22. August 1887 in Johannisbad (Janské Láznì), Böhmen
Identifikation Person/Körperschaft: ja
NS-verfolgt: Nein
Eigentümer: unbekannt
VIAF: https://viaf.org/viaf/38017483/
Notiz: FRANKL, Pincus Fritz, Dr. (BHR II.1, 158-160)
  • Geb. 28. Febr. 1848 in Ungarisch-Brod (Uherský Brod), Mähren,
  • Gest. 22 (23.?) Aug. 1887 in Johannisbad (Janské Láznì), Böhmen.
  • Studium an den Jeschiwot in Leipnik (Lipník) bei Moses Bloch und in Preßburg (Bratislava)
  • 1865-1873 JTS und Univ. Breslau, 28. März 1871 Promotion in Halle. Um 1873/75-1877 Sekretär der Israelitischen Allianz in Wien. 1877-1887 Rabbinatsassessor sowie Dozent für Religionsphilosophie, mittelalterliche jüdische Literatur und Homiletik an der HWJ Berlin, Karäerspezialist. Immerwährendes Mitglied im „Hilfsverein für jüdische Studirende“ und im „Verein zur Unterstützung jüdischer Lehrer in Preußen“
  • Vorstandsmitglied im „Berliner Comité für die verfolgten russischen Juden“. 1882 Gründungsmitglied des „Vereins für israelitischen Religionsunterricht“ des DIGB.
  • Seine Witwe Martha, geb. Neumann, (1856-1923) war Mitbegründerin des Jüdischen Frauenbundes in Deutschland.
Vgl.: http://steinheim-institut.de:50580/cgi-bin/bhr?id=2154&suchename=Frankl
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